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Digital Junior Accountant - die Buchhaltungsausbildung bis zur UVA


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In diesem Lehrgang erhalten Sie das nötige Rüstzeug, um den Anforderungen der Buchhaltung in der Praxis (vor allem auch als Anfänger:in) gerecht zu werden. Ihre Fachausbildung + BMD Softwareausbildung = ein einzigartiges Paket (aufgeteilt in Halb- und Ganztage).

Die Buchhalterausbildung für die Praxis inkl. BMD Softwareumsetzung.
In diesem Lehrgang lernen Sie in der Theorie nur jene Teile, welche Sie in der Praxis auch tatsächlich benötigen. Überzeugen Sie sich von unserem Praxisinhalt!

Der Fachteil findet ONLINE statt und die BMD Softwareumsetzung (papierloses Buchen, Schnittstellen, elektronische Bankauszugsverbuchung, BWA-Analysen, FinanzOnline inkl. UVA und vieles mehr) geblockt in unserer BMD Akademie Wien. Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche für die Praxis. Daher liegen die Schwerpunkte auf 3 Säulen: Buchhaltung – Umsatzsteuer – BMD Softwareausbildung. Wir starten mit dem Fachteil und führen unmittelbar danach die Umsetzung in der BMD Software durch. Damit können Sie gleich zu Beginn Ihrer Karriere im Unternehmen bzw. in der Steuerberatungskanzlei mitarbeiten. Der Lehrgang wird mit einer freiwilligen Prüfung abgeschlossen (schriftlich + mündlich).

Fazit: Ein Lehrgang AUS der Praxis FÜR die Praxis mit 6 Tagen intensiver und integrierter BMD Softwareausbildung.


Auszug aus dem Inhalt - Fachteil:
  • Grundlagen der Buchhaltung und Buchführung
    • Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung
    • Stammdatenqualität und Aufbewahrungsfristen (Datenbanken, Cloud, elektronische Ablage, Vernichtung von Originalbelegen, BAO)
    • Unternehmensformen
    • Steuerliche Gewinnermittlungsarten (Rechnungslegungsgrenzen)
    • Maßgeblichkeit – UR – SR – MWR
    • Die doppelte Buchführung (das System)
    • Bilanz und GuV
    • Die Konten (Sachkonten, Personenkonten, Sammelkonten)
    • Kontenrahmen und Kontenplan
    • Die Bücher der doppelten Buchhaltung
    • Bücher und Aufzeichnungen der EAR / Überschussrechner (Unterschiede zur doppelten Buchhaltung)
  • Buchung laufender Geschäftsfälle
    • Der Beleg (inkl. seiner Formen – Papier, PDF, E-Mail, QR-Code, OCR-Erkennung, XML-Dateien, X-Rechnungen, Erkennen von Fake-Rechnungen)
    • Technik der Verbuchung
    • Eingangsrechnungsbereich inkl. Anschaffungsnebenkosten und Minderungen, Retouren und Rabatte, Gutschriften, Zession und RAP sowie ER-Kontrolle und sachliche Überprüfung
    • Formate von Eingangsrechnungen
    • Ausgangsrechnungsbereich inkl. Mahnwesen
    • Umsatzbuchungen inkl. Auslandsgeschäfte
    • Repräsentationen, Werbung, Bewirtung und Reisekosten
    • Buchen von Löhnen und Gehältern
    • Vorräte und WES-Buchung
    • Auslandsgeschäfte und Fremdwährungen
  • Rechnungsausgleich
    • Kassa
    • Bank
    • Kartenzahlung
    • Onlineplattform-Verkauf und Zahlung über Zahlungsanbieter
    • Anzahlungen, Skonto und Fremdwährungen
  • Steuern
    • UVA und KU
    • ZM und Intrastat
    • UID-Nummer Überprüfung
    • Betriebliche Steuern
    • Steuern von Einkommen und Ertrag (ESt und KöSt inkl. VZ)
  • Monatsabschluss – Buchhaltung
    • WES-Buchungen
    • Rechnungsabgrenzungen
    • Laufende Rückstellungen
    • Forderungsbewertungen
  • Monatsabschluss – Reporting
    • Abschluss Saldenliste – BMD Buchungscheckliste
    • Monatliche Rückstellungen, Abgrenzungen
    • BWA, KERF und Gliederungszahlen
    • Handelsspanne und Aufschlagsrechnung
    • KORE: kalkulatorische Kosten – KST – Kostenträger
  • Einnahmen-Ausgaben-Rechnung

Umsatzsteuer:
  • Steuergegenstand, die steuerbaren Tatbestände § 1 UStG – Bedeutung der Begriffe wie „steuerbar" ...
  • Lieferungen im UStG, Werklieferung, Ortsbestimmungen § 3 UStG
  • Steuersätze, Zollausschlussgebiete § 10 UStG
  • Rechnung, Merkmale einer ordnungsgemäßen Rechnung, elektronische Rechnungsübermittlung, Aufbewahrungspflichten und -möglichkeiten, Anzahlungen, fehlerhafter Steuerausweis, Sonderformen einer Rechnung § 11 UStG
  • Aufzeichnungspflichten, welche Unterlagen sind aufzubewahren, Form der Aufbewahrung § 18 UStG
  • Vorsteuerabzug, allgemeine Voraussetzungen, Wahlmöglichkeiten, Ausschluss vom Vorsteuerabzug, „gemischte“ Umsätze, EUSt, Pauschalierungen, Sonderformen des Vorsteuerabzugs § 12 ff UStG
  • Besonderheiten bei Rechnungslegungspflicht und Vorsteuerabzug im Binnenmarkt
  • Steuerfreie ig Lieferung, Warenbewegung, Nachweispflichten, Vertrauensschutz
  • Ig Erwerb, Ort des ig Erwerbs, Doppelerwerb
  • UID-Nr., Fälle der Zuteilung, Überprüfung
  • Sonderfall des Reihengeschäfts – das Dreiecksgeschäft (Überblick und Erklärung der Begriffe)
  • Entstehung der Steuerschuld, SOLL und IST, Steuerschuldner, Übergang der Steuerschuld, Fälle des Reverse Charge § 19 UStG
  • UVA, Jahreserklärung, Besprechung der (wichtigsten) Kennzahlen
  • ZM: welche Geschäftsfälle sind einzutragen, Zeitpunkt der Erfassung
  • Vorsteuererstattung


Auszug aus dem Inhalt - BMD Teil:
  • Einführung in BMD NTCS
  • Stammdaten der Finanzbuchhaltung
    • Firmen- und FIBU-Stamm, Filialen
    • Sachkonten, Personenkonten, Steuerkonten, Steuercodes, diverse Stammdaten
    • Buchungssymbole
    • Automatisierung bei Stammdaten
    • Schnittstellen für Stammdaten
    • Mandantenarchiv
  • Buchen inkl. papierlose Buchhaltung
    • Buchen verschiedener Belegarten AR, ER, Kassa, Bank
    • Tipps und Einstellungsmöglichkeiten im Buchungsprogramm
    • Schnittstellen für den Import von Buchungen
    • Automatisierungen im Buchungsprogramm
    • Papierlos Buchen mit BMD Scan
    • Buchen mit E/A-Rechner
    • Buchen mit Teil-/Schlussrechnung
    • Buchen mit Fremdwährung
    • Buchen mit Filialen
  • Zahlungsverkehr
    • Lieferantenzahlungsverkehr
    • Elektronische Bankauszugsverbuchung
  • Auswertungen
    • Saldenliste, Offene Posten
    • Betriebswirtschaftliche Auswertungen (z. B. KERF)
  • Umsatzsteuervoranmeldung, Zusammenfassende Meldung, Vorsteuererstattung
  • Jahresübernahme



Neue Termine folgen in Kürze. Bei Interesse senden Sie bitte ein Mail an seminare@bmd.at.